Die BW-Bank hat drastische Einschnitte in ihr Filialnetz angekündigt. Foto: dpa/Christoph Schmidt

An der Schließung von Bankniederlassungen führt kein Weg vorbei. Doch die Branche muss die Folgen besser abfedern – zum Beispiel durch den Einsatz von Filialbussen und mehr Hilfestellungen fürs Online-Banking, meint Wirtschaftsredakteurin Barbara Schäder.

Stuttgart - Es ist ein regelrechter Kahlschlag: Die BW-Bank macht 40 Prozent ihrer Filialen dicht. Die Entscheidung folgt auf Filialschließungen bei der Deutschen Bank, der Commerzbank sowie verschiedener Volksbanken und Kreissparkassen in der Region. Die Begründung ist immer die gleiche: Das Kundenverhalten hat sich geändert.