Waldbrände, Unfälle, Großprojekte: Die Expertise der Freiwilligen Feuerwehr ist immer mehr gefragt. Die Aufgaben wachsen. Foto: 7aktuell/Daniel Jueptner

Der langjährige Stadtkommandant Wolfgang Benz hat sich aus den Führungsaufgaben der Wehr zurückgezogen. Ein Nachfolger ist nicht in Sicht. Wie die Stadt das Problem lösen will.

Wolfgang Benz, seit mehr als neun Jahren der Stadtkommmandat in Leinfelden-Echterdingen, hat die Handbremse gezogen. „Firma, Familie, Feuerwehr – diese drei Dinge haben sich nicht mehr miteinander vereinbaren lassen“, sagt er unserer Zeitung. „Ein F war zuviel.“ Denn er müsse auch auf seine Gesundheit achten. Vor Jahren habe er schon einmal größere gesundheitliche Probleme gehabt. „Da wollte ich nicht wieder hin.“ Zumal sein Berufsleben ihn immer mehr fordere. Der 55-Jährige ist in einer großen Firma in leitender Funktion für das Gebäudemanagement zuständig. Seine Familie wollte er „nicht auf Eis legen“, wie er sagt, deshalb hat er bereits im Frühjahr beschlossen, sich aus der Führungsarbeit bei der Freiwilligen Feuerwehr zurückzuziehen. Mittlerweile ist er aus persönlichen Gründen beurlaubt und wird im April, wenn seine fünfjährige Amtszeit dann offiziell ausläuft, nicht mehr kandidieren.

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