Die Serie spielt in der iranischen Hauptstadt Teheran. Foto: dpa/Zhang Miao

Fiktion und Wirklichkeit vermischen sich in der israelischen Serie „Teheran“ über den Geheimdienstkrieg zwischen Israel und dem Iran. Offenbar hatte eine iranische Spionin beim Casting vorgesprochen.

Verfolgungsjagden, Feuergefechte und eine Geheimagentin, die in der Hauptstadt des Feindes auf sich gestellt ist: Der israelische TV-Thriller „Teheran“ thematisiert den Geheimdienstkrieg zwischen Israel und dem Iran. Die Serie um die Mossad-Agentin Tamar Rabinyan, deren zweite Staffel jetzt auf Apple TV + startete, orientiert sich so eng an der Wirklichkeit, dass sich offenbar der iranische Geheimdienst für die Dreharbeiten interessierte.