Der Projektraum Ostend wird zur fiktiven gynäkologischen Praxis. Hier Elin Doka (links) und Nana Hülsewig. Foto: Ferdinando Iannone

Der Projektraum Ostend wird zur inszenierten Frauenarztpraxis – mit Vulva-Workshops, feministischer Kunst und einem „Museum der Menstruation“. Bis 26. Oktober.

Der Projektraum Ostend war schon vieles: Kiosk, Versicherungsbüro, Pommes-Bude. Aktuell befindet sich in den Räumlichkeiten in der Achalmstraße 18 das „Gyn-Gym“, das an eine gynäkologische Praxis erinnert. Alles im Rahmen der Kunst versteht sich.