Die Hoffnung, dass Dekan Eberhard Feucht nicht der letzte in diesem Amt in Herrenberg ist, schwang am Freitag bei der Herbstsynode des evangelischen Kirchenbezirks immer unterschwellig mit – hilft ein Mediationstermin?
Die Themen, die auf der Agenda der Herbstsynode des evangelischen Kirchenbezirks Herrenberg standen, waren auf den ersten Blick wiederkehrende Routine. Unter anderem verabschiedeten die Mitglieder des Kirchenparlaments – 57 von 69 Stimmberechtigten waren im Evangelischen Gemeindehaus in der Erhardtstraße am Freitagabend anwesend – die Jahresrechnung 2022. Anders als geplant weist diese keinen negativen Saldo von 40 000 Euro auf, sondern ein Plus von 2900 Euro.
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