Mit dem Urteil des höchsten europäischen Gerichts könnte die Dieselaffäre in eine weitere Runde gehen. Nicht unbedingt zurecht, kommentiert Yannik Buhl.
Stuttgart - Rund um die Dieselaffäre ist inzwischen eine immens große Klageindustrie entstanden. Große wie kleine Anwaltskanzleien sind seit dem Auffliegen des Betrugs von Volkswagen mit allen Mitteln auf der Suche nach Autobesitzern, die Klage einreichen wollen. Für die Kanzleien ist das vor allem eines: lukrativ. Schaut man sich deren Geschäftsmodell an, darf man zweifeln, ob es immer um den Verbraucherschutz geht.
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