Michael Brunner erzielte ein Tor für die Stuttgart Rebels. Foto: Archiv/Pressefoto Baumann/Julia Rahn

Der Stuttgarter Eishockey-Oberligist bricht nach starken 50 Minuten unerklärlicherweise völlig ein und gibt das Spiel in Peiting noch aus der Hand. Ein Akteur war schon gar nicht mehr dabei.

13 Spiele beziehungsweise 39 Punkte gibt es bis Beendigung der Hauptrunde in der Eishockey-Oberliga noch zu holen. Ein ausreichendes Punkte-Paket, sodass das Schlusslicht Stuttgart Rebels die Acht-Punkte-Lücke zum Vorletzten Tigers Bayreuth eigentlich noch schließen könnte. Die Betonung liegt aber auf „eigentlich“. Denn wenn man sich den Spielverlauf des aktuellen Auftritts am Sonntagabend bei der 3:5-Niederlage beim EC Peiting anschaut, dann kommen große Zweifel auf. Wie schon häufig in dieser Saison gaben die Degerlocher einen sicher geglaubten Sieg in der Crunchtime noch aus der Hand.

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