Stuttgarter Start-ups, Metzger und Landwirte setzen für den Verkauf von Lebensmitteln immer mehr unermüdliche Maschinen ein. Bei Roberta Goods geht es am schicksten zu, das Start-up will wie der Automaten-Kiosk expandieren.
Bei Roberta Goods gibt es noch einen Obststand, und das Brot darf sich der Kunde ebenfalls selbst einpacken. Alles andere kommt in dem neuen Laden im Stuttgarter Heusteigviertel aus dem Automaten: Maultaschen und Spätzle zum Beispiel, Salate und Wraps, Cappuccino und Schorle – sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Stück. Am 1. April eröffnet das Stuttgarter Start-up seine zweite Filiale im Westen. „Wir sind kein Restaurant, kein Kiosk und auch kein Supermarkt, sondern ein digitaler Kühlschrank“, erklärt Uta Ströbel das Konzept von Roberta Goods, das ohne menschliche Mitarbeiter in den Geschäften auskommt. Den Vorteil von Maschinen nutzen längst auch Metzger und Landwirte. Im Automaten-Kiosk an der Hohenheimer Straße backt der Roboter sogar frische Pizza fertig.
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