Norbert Röttgen, Armin Laschet und Friedrich Merz – hier auf einer Veranstaltung der Jungen Union – haben sich am Wochenende auf einen neuen Parteitagstermin verständigt. Foto: dpa/Michael Kappeler

Wie von der baden-württembergischen Landespartei gefordert, soll nun Mitte Januar ein neuer Vorsitzender gewählt werden – wenn nicht vor Ort in Stuttgart, dann dezentral oder digital. Welche Hürden es dafür noch gibt.

Berlin - Eine weitere Eskalation ist fürs Erste abgewendet. Zusammen mit Generalsekretär Paul Ziemiak und Nochparteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer haben sich die drei Kandidaten für ihre Nachfolge am Wochenende auf einen neuen Termin für den verschobenen Wahlparteitag in Stuttgart verständigt. Er soll statt wie ursprünglich geplant am 4. Dezember nun Mitte Januar stattfinden, wahrscheinlich am 16. Januar.