Seit einem Jahr ist Thomas Hitzlsperger Vorstandschef der VfB Stuttgart AG – und musste mit vielen Unwägbarkeiten klarkommen. Nun treibt er den Umbau des Bundesligisten weiter voran – auch, wenn es unangenehm wird.
Stuttgart - Es gab Zeiten, da hatten sie noch vergleichsweise angenehme Diskussionen auf der Geschäftsstelle des VfB Stuttgart. Etwa jene über die Frage, ob es denn angemessen sei, dass er, kaum ins höchste Amt der ausgegliederten Profisparte entsandt, ins Präsidentenbüro eingezogen ist. Wohlwissend, dass der neue Clubchef erst noch gewählt werden würde. Ein kleiner Aufreger – damals, Ende Oktober 2019. Eine Lappalie – nun, da ein Jahr vergangen ist und den Club ganz andere Probleme beschäftigen. Vor allem ihn beschäftigen: Thomas Hitzlsperger, den Vorstandsvorsitzenden der VfB Stuttgart AG.
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