Ein ehrenamtlicher CSD-Mitarbeiter in Stuttgart soll Geld des Vereins für private Zwecke veruntreut haben. Der Vorstand prüft, ob Strafantrag gegen ihn gestellt wird.
Dass es wohl ein schwarzes Schaf in den eigenen Reihen der ehrenamtlichen CSD-Helfer gibt, sorgt in der queeren Community bei allen, die davon erfahren haben, für Fassungslosigkeit. In Zeiten, in denen rechtes Gedankengut und Diskriminierung wieder „salonfähig“ würden, müsse man zusammenhalten, ist zu hören. Da sei der Schaden in der Öffentlichkeit immens, wenn der Verein auch noch von innen heraus um seine knappen Finanzen betrogen werde.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-50 %
Bereits Abonnent? Anmelden