Kamila Walijewa steht im Fokus der Ermittlungen. Foto: imago/ITAR-TASS

Schon wieder spielt Russland die unrühmliche Hauptrolle in einem aufsehenerregenden Dopingfall, kommentiert Jürgen Kemmner.

Peking - Von Kamila Walijewa liegt eine positive Dopingprobe vor, das ist ein unbestrittener Fakt im verworrenen Fall der jungen Eiskunstläuferin. Natürlich muss im weiteren Verlauf die nötige Aufarbeitung aller Hintergründe erfolgen und aufgeklärt werden, warum die Analyse der Probe sechs Wochen in Anspruch nahm und das Ergebnis just in dem Moment vorgelegt wurde, nachdem die russische Eiskunstlauf-Mannschaft Team-Gold in Peking gewonnen hatte. Natürlich muss untersucht werden, wer der oder die Drahtzieher waren, und welches Maß an Mitschuld einer erst 15-Jährigen zugerechnet werden muss.

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