In der Dieselaffäre weist Daimler jede Schuld von sich – und zahlt doch Milliarden Euro, um den Streit beizulegen. Das schadet dem Ansehen des Konzerns, kommentiert Yannik Buhl.
Stuttgart - Es ist ein altbekanntes Muster: Daimler bezahlt in der Dieselaffäre Millionen oder gar Milliarden Euro – und betont hinterher, dass das Unternehmen gar nichts falsch gemacht habe. Man habe einfach nur den Rechtsstreit zeitnah beenden und die damit verbundenen Risiken aus der Welt schaffen wollen, heißt es dann. Der Konzern setzt alles daran, eine weiße Weste zu behalten.
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