Ein kurzfristig organisierter, virtueller Ideenwettbewerb der Bundesregierung findet enorme Resonanz – und fördert Überraschendes zutage.
Berlin - Am Ende musste sogar der Chef des virtuellen Kommunikationskanals Slack aus den USA höchstpersönlich technisch eingreifen, um den innovativen Ideenwettbewerb der Bundesregierung zum Kampf gegen die Folgen der Corona-Krise von der Rampe zu bringen. Der Ansturm der Teilnehmer zwang nämlich das millionenfach genutzte Internet-Kommunikationswerkzeug in die Knie. Dass sich so viele Menschen gleichzeitig zur virtuellen Teamzusammenarbeit registrieren wollten, hatte es weltweit noch nie gegeben. Und so fiel der Startschuss mit mehrstündiger Verspätung. Die Teilnehmer nahmen es gelassen: Dass nicht gleich alles rundläuft, ist in der experimentierfreudigen Digitalwelt der Alltag.
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