Am Boden: Giulia Gwinn beim EM-Auftakt in St. Gallen. Foto: IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Für die deutsche Kapitänin ist die EM nach der in der Auftaktpartie erlittenen Knieverletzung zu Ende. Wie geht es jetzt weiter?

Die Fotografen hatten sich längst in Position gebracht vor dem deutschen EM-Teamquartier am Samstagmittag, und was sie da irgendwann vor dem Luxushotel in Zürich vor die Linse bekommen sollten, verhieß nichts Gutes. Giulia Gwinn, die verletzte deutsche Kapitänin, schleppte sich nach der Untersuchung am Vormittag geknickt auf Krücken ins Hotel. An ihrem lädierten linken Knie trug sie eine Schiene.