Den Mutanten auf der Spur: Im Labor werden Virusvarianten analysiert. Foto: dpa/Sebastian Gollnow

In dem US-Bundesstaat ist eine neue Corona-Mutante aufgetaucht. Erste Ergebnisse verheißen nichts Gutes. Allerdings liegen bislang nur Daten von wenigen Patienten vor.

San Francisco - Die ständige genetische Veränderung liegt in der Natur von Viren. So tauchen auch immer wieder neue Varianten des Coronavirus auf. Nachdem in Deutschland und Europa vor allem die zuerst in Großbritannien entdeckte Variante B.1.1.7 auf dem Vormarsch ist, haben US-Forscher in Kalifornien nun eine weitere Variante identifiziert, die ebenfalls leichter übertragbar und zudem aggressiver sein soll. Dabei handelt es sich um zwei leicht verschiedene Untertypen namens B.1.427 und B.1.429.