Manfred Weidmann (rechts) spielte in den 60er und 70er Jahren für den VfB, hier 1971 im Duell mit Hertha-Keeper Volkmar Groß im heimischen Neckarstadion. Foto: Baumann

Seit den 1960er Jahren hat sich in der Mercedes-Benz-Arena in Bad Cannstatt einiges verändert. Ein damaliger VfB-Profi erzählt, wie nah die Fans den Spielern früher noch kamen.

Stuttgart - Samstagnachmittag, kurz vor Anpfiff im Stadion auf dem Cannstatter Wasen. Die Profis des VfB Stuttgart und die Gäste machen sich in Sichtweite voneinander vor dem Stadioneingang warm. Zwischen ihnen hindurch pilgern die Fans zur Haupttribüne. Wer einen Spieler kennt, bleibt stehen und grüßt: „Ach, Menne, kickst du heute auch?“, ruft jemand. So erzählt Manfred „Menne“ Weidmann von seinen ersten Jahren als VfB-Profi, Ende der sechziger Jahre. „Ab und zu fragte auch jemand, ob man ihm noch eine Freikarte zuschieben könnte“, sagt Weidmann schmunzelnd, der 1967 sein erstes von mehr als 230 Bundesligaspielen für den VfB bestritt.

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