Seit dem Ukraine-Krieg rücken die Luftschutzbunker zunehmend ins Blickfeld. Der Bund untersucht auch drei Stollenbauwerke in Stuttgart. Das Ergebnis ist erschreckend.
Seit dem Angriff von Russland auf die Ukraine rückt auch der Zivilschutz in Deutschland verstärkt in den Mittelpunkt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hält es vor diesem Hintergrund für notwendig, „dass wir den Schutz auch vor militärischen Bedrohungen erheblich stärken müssen“. Experten gehen von einem Finanzbedarf von zehn Milliarden Euro aus. Das umfasst neben Warnsystemen sowie schnellen Transportwegen zum Beispiel für die medizinische Versorgung auch Schutzbauten. Doch die Bunker wurden nach dem Zweiten Weltkrieg oftmals vernachlässigt. Auch in Stuttgart besteht gehöriger Nachholbedarf.
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