DFL-Pressekonferenz mit Geschäftsführer Christian Seifert: Die Worte hör’ ich wohl . . . Foto: dpa/Arne Dedert

Die Kritik am Gebaren des Profifußballs ebbt nicht ab, aber die Standesvertreter der Bundesliga zeigen wenig Einsicht.

Stuttgart - Es fehlt nicht mehr viel, und die Finanzakrobaten an den Geldschleudern der Liga schicken den Klingelbeutel durch die zahlende Mitgliedschaft der Vereine. So ein Aufbauseminar für die geschundenen Seelen der gepeinigten Fußball-Funktionäre kostet Geld, das die kickenden Kapitalgesellschaften nach mehrwöchiger Coronapause nicht mehr haben.