Der Junobrunnen weist laut Beobachtern Schäden in den Konturen auf. Die Stadt erklärt es, dass Mineralwasser für Ablagerungen gesorgt habe. Deshalb fließe jetzt dort Leitungswasser.
Bad Cannstatt - Besucher des Kurparks schauen öfter mal genauer hin, wenn sie sich die Denkmäler und Brunnen betrachten. So geschehen am Junobrunnen an der Ecke zur Wildbader Straße. Einem Cannstatter fiel auf, dass die Konturen unscharf sind und der Brunnen schadhafte Stellen hat, kleine Herausbrüche. Er fragte sich, ob dies vielleicht durch eine falsche Sandstrahlbehandlung gekommen sei. Bei der Stadt nachgefragt, erhält unsere Zeitung die Antwort: Nein.
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