Konstantinos Mavropanos kehrt in die Startelf zurück. Foto: Pressefoto Baumann/Alexander Keppler

Nach der Länderspielpause startet der VfB wieder in den Ligabetrieb. Mit dabei sind möglicherweise zwei Talente, Konstantinos Mavropanos kehrt sicher zurück. So könnte der VfB auflaufen.

Stuttgart -

Die Personallage beim VfB Stuttgart entspannt sich weiter. Zwar fallen Erik Thommy, Chris Führich und auch Silas Katompa Mvumpa aus – doch Trainer Pellegrino Matarazzo kann wieder auf Roberto Massimo, Konstantinos Mavropanos und Hamadi Al Ghaddioui für das Spiel in Dortmund (15.30 Uhr, Liveticker) zurückgreifen. Während der Grieche in der Startformation erwartet wird, besteht noch Hoffnung auf einen Einsatz bei Omar Marmoush und Marc Kempf.

Beim VfB-Trainer war eine gewisse Vorfreude festzustellen: „Wir freuen uns extrem auf das Spiel und auch die Intensität der Zuschauer“, ließ er wissen. „Wir arbeiten gut im Training. Man spürt, dass jeder bereit ist, die Fehler seiner Mitspieler auszubügeln.“ In Dortmunds großer Stärke, einem überladenen, spielstarken Mittelfeld, sieht Matarazzo auch Vorteile für den VfB.

„Das Spiel durchs Zentrum zählt zu einer ihrer großen Stärken. Aber es gibt auch Phasen im Spiel, die wir für uns nutzen können.“ Der VfB will mit diagonalen Vorstößen „schnell auf die Flügel kommen.“ Möglicherweise werden dabei zwei Nachwuchsspieler helfen. Alou Kuol (21, VfB U21) und Alexis Tibidi (18, VfB U19) haben in den letzten 14 Tagen „einen guten Eindruck hinterlassen“ und absolvierten das Abschlusstraining mit der Mannschaft.

In unserer Bildergalerie sehen Sie, wie der VfB gegen Dortmund auflaufen könnte.