Die Göppinger Bodelschwingh-Schule ist überbelegt, deshalb wurden Klassen in Container im Stauferpark ausgelagert. Die Kritik an den Zuständen dort ist aber groß.
Über dem Göppinger Stauferpark hängen graue Wolken. In der Wilhelm-Fein-Straße am westlichen Rand des Industriegebiets, wo früher unter der Ortsangabe Geisrain Obdachlosenunterkünfte lagen, stehen jetzt die Klassenzimmer-Container der Bodelschwingh-Schule, einem Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Zehn Klassen wurde hier hin ausgelagert. Das soll im hoffnungslos überbelegten Hauptbau hinter dem Landratsamt den nötigen Platz schaffen. Jetzt gibt es dort wieder Fachräume und Differenzierungsräume.
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