2024 ist für die Flughafengesellschaft Stuttgart das fünfte Jahr in Folge gewesen, in dem sie rote Zahlen geschrieben hat. Die große Herausforderung der Transformation zur Klimaneutralität am Boden will man trotzdem angehen.
Das Geschäft mit der Fliegerei bleibt in Stuttgart ein Verlustbringer. Der Manfred-Rommel-Airport auf den Fildern bewegt sich im fünften Jahr in Folge in der Verlustzone. Auf 6,1 Millionen Euro belief sich das Defizit im Jahr 2024, wie die Flughafen-Geschäftsführer Ulrich Heppe und Carsten Poralla bei der Bilanzpräsentation am Mittwoch sagten. Zum Vergleich: 2019, im bislang letzten profitablen Jahr, erwirtschaftete die Betreibergesellschaft FSG noch einen Gewinn von 50,2 Millionen Euro.
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