In vielen Betrieben unserer Region kommt die wirtschaftliche Situation wieder in Schwung.
Nach Zeiten von Kurzarbeit oder einer mäßigen Auftragslage gibt es neue Impulse, die das vorhandene Personal an seine Grenzen bringen können. Falls dies nur temporär der Fall ist, kann die Zusammenarbeit mit einem Freelancer zur Alternative gegenüber der Festanstellung werden. Den passenden Partner für einzelne Projekte zu finden, ist im digitalen Zeitalter nicht schwierig.
Wachsende Kapazitäten richtig meistern
Wirtschaftlich bessere Zeiten mit neuen Projekten und Kooperationen sind für Firmen im Raum Stuttgart Fluch und Segen zu gleich. Während neue Umsätze verzeichnet und die wirtschaftliche Zukunft des Betriebs gesichert wird, stellt sich für viele Entscheider die Frage nach dem richtigen Personal.
Sind dauerhaft neue Kapazitäten zu schaffen, dürfte die Erweiterung des vorhandenen Teams sinnvoll sein. In vielen Fällen sind jedoch nur zeitweise Kapazitäten zu decken, für die nicht eine dauerhafte Festanstellung optimal erscheint. Je nach Branche und Betrieb wird zudem projektbezogen gearbeitet. Während für einzelne Aufgaben die Erweiterung des Personalstamms sinnvoll erscheint, ist in anderen Projektphasen die aktuelle Belegschaft komplett ausreichend.
Qualifikation und Verfügbarkeit als Kriterien
In der genannten Situation wünschen sich Entscheider größtmögliche Flexibilität. Diese kann durch die Zusammenarbeit mit einem Freelancer erreicht werden. An diesen lassen sich einzelne Aufgaben oder Projekte übergeben, ohne dass es zu einer Festanstellung kommen muss. Die Arbeit wird per Honorar abgerechnet, wodurch auch keine direkten und regelmäßigen Sozialabgaben anfallen.
Um den richtigen Freelancer auszuwählen, ist die Qualifikation entscheidend. Kontakte zu knüpfen und sich über Fähigkeiten und Referenzen zu informieren, gelingt über das Internet einfacher denn je. Plattformen wie Fiverr haben sich auf die Zusammenführung von Unternehmen und Freelancern spezialisiert und bieten beiden Seiten einen umfassenden, hilfreichen Service.
Über die Profile der Freelancer auf solchen Portalen lässt sich erkennen, welche Qualifikationen konkret vorliegen. Auch die Verfügbarkeit lässt sich dort einstellen, damit für die anstehenden Wochen oder Monate genügend Arbeitszeit für das eigene Projekt übrigbleibt. Um sich ihr Leben zu finanzieren, sind Freiberufler schließlich oft an mehreren Projekten zeitgleich tätig.
Kein Misstrauen gegenüber der eigenen Belegschaft
Sich für einen Fiverr Freelancer zu entscheiden, gibt Unternehmen die gewünschte Flexibilität und Freiheit. Gerade im kreativen Bereich oder in IT und Programmierung ist die Zusammenarbeit mit externen Arbeitskräften längst keine Seltenheit mehr. Eine solche Entscheidung muss natürlich nicht gegen das vorhandene Personal sprechen und sollte von diesem richtig aufgefasst werden.
Im Regelfall steht nicht im Vordergrund, fähige Mitarbeiter des eigenen Hauses zu ersetzen. Vielmehr soll eine Erleichterung der Belegschaft stattfinden, deren Kapazitäten je nach Auftragslage schnell ausgefüllt sein kann. Mit diesem Ansatz werden viele Mitarbeiter des Hauses dankbar sein, eine aktive Unterstützung durch einen Freelancer zu erhalten. Die Kommunikation zwischen beiden Seiten sollte selbstverständlich engagiert gefördert werden.
Als Freelancer richtig durchstarten
Die Möglichkeiten der flexiblen und projektbezogenen Arbeit sind natürlich auch für die andere Seite interessant. Wer als Freelancer regelmäßig auf der Suche nach neuen Projekten ist, profitiert von Online-Portalen wie Fiverr erheblich. Hier lassen sich auch weiterführende Informationen finden, beispielsweise um richtiges Versteuern als Freelancer zu lernen und sich mit der Buchhaltung in freien Berufen auseinanderzusetzen. Auch dies gehört zum seriösen Angebot eines Freelancers und legt den Grundstein für eine erfolgreiche zukünftige Kooperation mit diversen Firmen.