Am Barfen scheiden sich die Geister. Wichtig ist den Befürwortern, dass das Futter naturbelassen ist – auch die Radieschen. Foto: dpa/Uli Deck

Immer mehr Hundebesitzer füttern nur rohes Fleisch und Knochen, weil es gesund sein soll. Zwei Barf-Beraterinnen aus der Region Stuttgart erklären, was man dabei beachten sollte.

Die biologische, artgerechte Rohfütterung (kurz: Barf) von Hunden ist derzeit ziemlich angesagt und wird von manchem Hundebesitzer hochgepriesen. Doch was ist Barfen eigentlich? Und lohnt sich der Aufwand?