Nach dem Vorstoß der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock, eine Erhöhung der Spritpreise anzustreben, hagelt es nun Kritik von den anderen Parteien. Die Linke spricht von unerträglicher Arroganz. Neu ist die Idee jedoch nicht.
Berlin - Bei der Bundestagswahl am 26. September könnte ein Dauerbrenner-Thema eine wichtige Rolle spielen: die Entwicklung der Benzinpreise. Darüber tobt wieder eine heftige Debatte. Anlass ist eine Äußerung von Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock zum Klimaschutz. Union, SPD und Linke werfen Baerbock vor, Autofahrer gängeln zu wollen und gleichgültig zu sein gegenüber den Sorgen der Verbraucher.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26 %
Bereits Abonnent? Anmelden