Bundesbauministerin Klara Geywitz (Mitte), Landesbauministerin Nicole Razavi und OB Frank Nopper auf dem ehemaligen Güterbahnhof-Areal. Hier entsteht ein neuer Wohn- und Gewerbepark für rund 5000 Menschen. Foto: Lichtgut/Ferdinando Iannone

Auf dem ehemaligen Güterbahnhof-Areal entstehen neben Gewerbebauten auch insgesamt 850 neue Wohnungen.

Stuttgart Rosenstein und die Aufsiedelung des ehemaligen Güterbahnhof-Areals sind die größten innerstädtischen Bauprojekte der Landeshauptstadt. Während auf den ehemaligen Flächen der Deutschen Bahn in der Innenstadt und Stuttgart-Nord auf 85 Hektar bis zu 5800 Wohnungen geplant werden, sind es in Bad Cannstatt auf 25 Hektar „nur“ 850. „Doch jede Wohnung zählt“, sagte Klara Geywitz. Die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat am Dienstag im Rahmen ihrer Sommertour Stuttgart besucht und gemeinsam mit OB Frank Nopper und der baden-württembergischen Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi, das künftige Wohn- und Gewerbequartier besichtigt. Hier sollen einmal bis zu 5000 Menschen wohnen und arbeiten.

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