Die Stadt will zügig den Bebauungsplan für die 850 geplanten Wohnungen auf dem ehemaligen Güterbahnhof in Bad Cannstatt auf den Weg bringen
Bad Cannstatt - Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist die Aufsiedelung des Güterbahnhof-Areals ein stetiger Begleiter der Cannstatter Bezirksbeiratssitzungen. Zunächst im Rahmen der Olympia-Bewerbung. Als diese Pläne sang- und klanglos begraben werden mussten, ging es darum: Was passiert mit dem riesigen Areal. Schnell war klar: Statt eines schmucken Olympiadorfs soll auf dem 22 Hektar großen Gelände zwischen Daimler-, Mercedesstraße und Bahngleise ein neues Wohn- und Gewerbequartier unter den Prämissen „urban, lebenswert und nachhaltig“ entstehen.
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