Der rechtsnationale Premier Viktor Orbán führt in Ungarn vor, wie illiberaler Rechtspopulismus funktioniert.
Budapest - Die Balkanroute ist dicht. An Ungarns Grenzen patrouillieren Soldaten vor Nato-Drahtzäunen. Die Flüchtlingskrise in Syrien, der Türkei und Griechenland betrifft das Land nicht mehr. Eben deswegen, analysiert der Politikwissenschaftler Zeljka Jovanovic, suche der rechtsnationale ungarische Premier Viktor Orbán nach neuen „Feinden unter den eigenen Landsleuten, und entfesselter Rassismus gegen die Roma-Minderheit ist die einfachste Methode“.
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