Nach zwei Jahren Pause startet das Rotenberger Museum mit einer neuen Ausstellung: Es zeigt, wie einstige Überschwemmungsflächen zum Festplatz und Industriegebiet wurden.
Zwei Jahre lang mussten Klaus Enslin, der Vorsitzende des Bürgervereins Untertürkheim, und seine Mitstreiter sich zurückhalten. Wegen der Coronabestimmungen blieben die Türen des Rotenberger Ortsmuseums verschlossen. Im Dachgeschoss des ehemaligen Schulhauses geht es zu eng zu, um Abstand halten zu können. Umso größer ist nun die Freude, dass der Verein von Sonntag, 3. April, an ihr Schmuckstück wieder öffnen darf – noch dazu mit einer Sonderausstellung, die den Museumsbesucherinnen und -besuchern unerwartete Einblicke in ein spannendes Lokalthema bietet.
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