Sowohl Moderna als auch Biontech/Pfizer arbeiten an Impfstoffen gegen die Omikron-Variante. Foto: imago//Dinendra Haria

Für manche Menschen gibt es eine Empfehlung für eine zweite Auffrischungsimpfung. Aber was ist mit dem Omikron-Impfstoff? Wer auf ihn warten sollte, wer verzichten kann – und wer sich besser noch mal den ursprünglichen Impfstoff injizieren lassen sollte. Ein Überblick.

Es ist Sommer – und damit die Jahreszeit, die für Atemwegserkrankungen eigentlich ungünstig ist. Aber die Omikron-Variante des Coronavirus verursacht immer noch viele Ansteckungen. Die bundesweite 7-Tage-Inzidenz lag zwar vor einem Monat mehr als doppelt so hoch – mehr als 800 betrug sie damals, zuletzt lag sie bei rund 340. Die Dunkelziffer ist aber zwei- bis dreimal höher. Auch dreifach Geimpfte sind mittlerweile kaum noch davor geschützt, sich anzustecken. Das führt zu der Frage: Sollte man sich jetzt ein viertes Mal mit einem der schon zugelassenen Corona-Impfstoffe impfen lassen? Oder sollte man lieber auf das neue Omikron-Vakzin warten – und wie gut wird dieses schützen? Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

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