Hartmut Georg (links) vom christlichen Netzwerk „Gemeinsam für Stuttgart“, Oberbürgermeister Frank Nopper und Gabriele Arnold, die Regionalbischöfin der Prälatur Stuttgart, bei der Eröffnung des Ostergarten Stuttgart. Foto: Andreas Rosar

Stuttgarts Oberbürgermeister Frank Nopper war am Samstag in der Masurenstraße zu Gast und verfolgte den Leidensweg Jesu an elf Stationen mit. In seiner Rede hat er auch den Krieg in der Ukraine thematisiert. Das Stadtoberhaupt hofft auf ein österliches Wunder.

Der Wintereinbruch hat die Eröffnung des Ostergartens nicht getrübt. Zu dieser Einschätzung kommt Organisator Andreas Munder. Durch den Schnee, der auf dem Gewächshaus in der Masurenstraße lag und langsam abtaute, sei die Stimmung ganz besonders gewesen. „Dass es leicht in die Gefängniszelle getröpfelt hat, in die Jesus vor dem Kreuzgang eingesperrt wird, hat ideal gepasst.“ Durch das trübe Wetter seien zudem die digitalen Effekte, die in diesem Jahr erstmals eingesetzt werden, besser zur Geltung gekommen.