Im Hauptbahnhof gibt’s erste Informationen für die Geflüchteten. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski/Leif Piechowski

Rund 5600 Geflüchtete aus der Ukraine sind in der Stadt registriert. Zum größten Teil sind es Frauen. Sie gelten als gut ausgebildet. Damit sie die Sprachbarriere überwinden können, braucht es Betreuungsangebote.

Die Zahl der Geflüchteten aus der Ukraine, die von der Stadtverwaltung in Hotels, Hostels und Hallen untergebracht sind, hat etwas abgenommen. Am Montag waren es noch 3384 Personen, rund 50 weniger als vor einer Woche. Es sei „eine leichte Entlastung eingetreten“, sagt Sozialbürgermeisterin Alexandra Sußmann (Grüne), aber „keine Trendwende“. Die Lenkung von Ankommenden und die Verteilung ins Land klappe inzwischen gut, so Sußmann.