Der Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer weist im Interview die EU-Kommission von Ursula von der Leyen in die Schranken. Sein Vorwurf: Die EU mischt sich beim Mindestlohn zu sehr ein, vernachlässige aber andere Aufgaben.
Berlin - Was die Kompetenzen der Europäischen Union angeht, hat der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Ingo Kramer, eine klare Meinung: Der Mindestlohn zählt nicht dazu. Den könnten in Deutschland Arbeitgeber und Gewerkschaften am besten selbst regeln. In anderen Bereichen wünscht sich Kramer von Brüssel aber mehr Engagement.
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