Die Grünen debattieren auf ihrem Parteitag über ihr Programm zur Bundestagswahl. Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock schwankt mit den Ideen zwischen Realpolitik und Schadensbegrenzung, kommentiert unser Autor Wolfgang Molitor.
Berlin - Niemand hat die Absicht, die Bürger zu überfordern. Schon gar nicht in der Brieftasche. Sagt die Grünen-Spitze. Man beeilt sich, ökologische Bodenhaftung zu versichern. Steuer- und steuerungspolitisches Augenmaß. Eine Erhöhung des CO2 -Preises bis 2023 von 25 Euro auf 60 Euro pro Tonne ausgestoßenen Treibhausgas, dafür einen Ausgleich in Form eines Energiegeldes für alle: Das sei doch ein sinnvoller Beitrag, beruhigt Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt. Wenn auch ein ambitionierter.
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