Das Smart Home lässt sich mithilfe einer App über ein Tablet oder ein Smartphone steuern. Foto: imago/Westend61

Sicherheitsbedenken sind der häufigste Grund, weshalb viele Menschen in Deutschland keine Smart-Home-Anwendungen in ihren Häusern nutzen. Doch sind die Bedenken berechtigt? Und wie können sich Smart-Home-Besitzer vor Hackerangriffen schützen?

„Alexa, spiele meine Playlist.“ Beim Begriff Smart Home denken viele Menschen zuallererst an den Sprachassistenten „Alexa“, mit dem Amazons „Echo“-Lautsprecher ausgestattet ist. Mit dem Smart Speaker lässt sich per Sprachbefehl nicht nur Musik abspielen, sondern auch vernetzte Geräte, sogenannte Smart-Home-Anwendungen, steuern.