Wenn ein ausgesacktes Blutgefäß im Kopf reißt, kann es zu einer lebensgefährlichen Hirnblutung kommen. Doch wie groß ist das Risiko dafür – und wie lässt es sich verringern? Der Frankfurter Schlaganfall-Experte Helmut Steinmetz über Aneurysmen und ihre Behandlung.
Stuttgart - Das ausgesackte Blutgefäß reißt, und sein Inhalt ergießt sich ins Hirn. Tatsächlich kann ein solches Hirn-Aneurysma zum Tod führen. Doch wie hoch ist das Risiko wirklich – und kann man sich davor schützen? Helmuth Steinmetz, Vorsitzender der Deutschen Schlaganfallstiftung und Direktor der Frankfurter Uni-Klinik für Neurologie, gibt im Interview Antworten.
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