Milena Smit (links) und Penélope Cruz als „Parallele Mütter“ Foto: Studiocanal/El Deseo

In „Parallele Mütter“ ergründet der Regisseur Pedro Almodóvar mit Penelope Cruz, was es heißt, Frau und Mutter zu sein – und wie die Franco-Diktatur in Spanien nachwirkt.

Stuttgart - „We should all be feminists“ steht auf dem T-Shirt – ganz offensiv vertritt der spanische Filmkünstler Pedro Almodóvar in seinem jüngsten Kinofilm eines der zentralen Anliegen seines Schaffens. Er überantwortet dieses T-Shirt natürlich nicht irgendjemandem, sondern seiner langjährigen Muse Penélope Cruz. Mit sagenhafter Nonchalance trägt sie die Botschaft, die exakt zum Film passt: „Parallele Mütter“ kreist fast ausschließlich um Frauen.

Weiterlesen mit

Unsere Abo-Empfehlungen

Von hier, für die Region,
über die Welt.

  • Zugriff auf alle Inhalte der CZ im Web
  • Unkompliziert kündbar
* bis zum 12. Monat für 7,99 € mtl. und danach 9,99€ mtl.
** anschließend 9,99 € mtl.