Der offizielle Grundstein ist gelegt. Dabei waren auch (v. li.) der Architekt Professor Eckhard Gerber (2. v. li.), OB Frank Nopper, Katja de la Viña, Finanzvorständin der Allianz Deutschland, und die Landesministerin Nicole Razavi (CDU). Foto: Lichtgut/Christoph Schmidt

Bei einem Festakt in Vaihingen ist die Bedeutung des Bauprojekts Allianz-Park Stuttgart für die Stadt und das Unternehmen betont worden. Im Jahr 2025 soll das Großprojekt fertiggestellt sein. In den neuen Stammsitz des Unternehmens ziehen viele der 4500 Mitarbeiter in Stuttgart.

Die Baugrube an der Heßbrühlstraße in Vaihingen, gleich bei den Bahngleisen, ist tief und riesig. Gleich sechs Kräne sind von morgens bis abends im Einsatz. Die Fundamente und die Bodenplatte ganz unten sind längst fertig, ebenso der erste – künftig unterirdische – Gebäudeteil, die Drei-Feld-Sporthalle, zumindest in den Umrissen. Obwohl die Bauarbeiten für den Allianz-Park Stuttgart also schon vorangekommen sind, ist erst jetzt der Grundstein für den zweitgrößten Allianz-Standort in Deutschland gelegt worden. Dabei handelt es sich heutzutage natürlich nur um einen symbolischen Grundstein, in diesem Fall in Form einer Zeitkapsel – bei dessen Befüllung sich das Land Baden-Württemberg außerordentlich sparsam gezeigt hat.