Unsere Börsenexperten blicken auf die kommende Woche. Einziger Hoffnungsschimmer sind die für Montag geplanten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine.
Frankfurt - Der Krieg in der Ukraine hat den europäischen Aktienmärkten vergangene Woche einen Kursrutsch von in Summe zehn Prozent beschert. Und der Tiefpunkt ist wohl noch nicht erreicht: Für eine Bodenbildung müsste es „zu einer Trendwende im Ukraine-Krieg kommen“, formuliert die Commerzbank. Einziger Hoffnungsschimmer sind derzeit die für Montag geplanten Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew.
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