Energiegeladen ist sie im Sommer 2016 ins Amt gestartet, genauso hört sie acht Jahre später auf. Ihre Arbeit habe ihr immer viel Spaß gemacht, sagt die scheidende Jugendamtsleiterin Susanne Heynen. Warum geht sie dann vorzeitig in den Ruhestand?
Leicht fällt es Susanne Heynen nicht loszulassen. Vielleicht ist ihr Kalender deshalb so knallvoll bis zum Schluss. Aber am 18. Juli ist wirklich Schluss, dann wird die promovierte Psychologin, die die Geschicke des Stuttgarter Jugendamts acht Jahre gelenkt hat, von Oberbürgermeister Frank Nopper offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Sie geht vorzeitig, aber das liege nicht an der Arbeit, die sie einfach „sehr gerne“ mache, wie die 63-Jährige sagt. Man nimmt es ihr ab.
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