Vor zwei Jahren kam es zu einem massenhaften Fischsterben im Max-Eyth-See. Um das Ökosystem und die Wasserqualität zu schützen, wurden nun zahlreiche Karpfen abgefischt.
Hofen - Was machen die denn da? Am vergangenen Donnerstag konnten Spaziergänger auf dem Max-Eyth-See mehrere Boote in Ufernähe beobachten. Damit unterwegs waren Berufsfischer, die gezielt und hoch konzentriert mit ihren Keschern auf Karpfen- und Giebelfang gingen. Deren Bestand soll deutlich reduziert werden, um die Wasserqualität des Sees zu verbessern. Dies geht aus einem fischbiologischen Gutachten hervor.
Angebot wählen
und weiterlesen
Unsere Abo-Empfehlung:
Probeabo Basis
0,00 €
Alle Artikel lesen.
- 4 Wochen kostenlos
- Danach nur 6,99 € mtl.*
- Jederzeit kündbar
Jahresabo Basis
69,00 €*
Alle Artikel lesen.
- Ein Jahr zum Vorteilspreis
- Danach jederzeit kündbar
Oder finden Sie hier das passende Abo:
Bereits Abonnent? Einloggen