Max - Agent auf vier Pfoten

Schäferhund Max soll im Auftrag des Geheimdiensts US-Präsident Bennett (Lochlyn Munro) und dessen Familie beschützen. Im Weißen Haus wird der zwölfjährige Präsidenten-Sohn TJ (Zane Austin) der beste Freund des braven Tiers. TJ wünscht sich trotz der bedeutenden Position seines Vaters nichts sehnlicher, als ein ganz normaler Junge sein zu dürfen. Als der russische Präsident Bragov (Andrew Kavadas) nach Washington kommt, lernt TJ Bragovs Tochter Alex (Francesca Capaldi) kennen. Die Präsidentenkinder kommen einem Geheimnis auf die Spur, das alle in Gefahr bringt, doch keiner will ihnen glauben. So bleibt den Kindern nichts anderes übrig, als das Problem mit Max’ Hilfe aus der Welt zu schaffen. „Ich glaube, es war W. C. Fields, der vor langer Zeit sagte, man solle nicht mit Kindern und Tieren Filme drehen“, erzählt Regisseur Brian Levant, der den zweiten „Max“-Film realisiert hat. „Ich machte damit Karriere, und nach Filmen wie ‚Beethoven’, ‚Snow Dogs’ und ‚Scooby Doo’ sagte ich mir, dass ich fertig bin mit Tieren. Dann haben sie angefangen, mit mir über Max zu reden, und etwas Lustiges ist passiert. Ich bekam eine Kopie des Films, legte sie oben in den großen Fernseher und begann, den Film zu schauen. Und dann kam mein einjähriger Welpe herein. Er bellte den Bildschirm an, schaute die emotionalen Szenen und war wirklich gefesselt. Da sagte ich mir: Wenn dieser Film ein Tier dazu bringt, Gefallen daran zu finden und ein Teil davon zu sein, wird es einfach werden das Gleiche bei Menschen zu tun.“

Wish upon

Bei ihren Mitschülern an der Highschool haben die 17-jährige Clare (Joey King) und ihre Freundinnen Meredith (Sydney Park) und June (Shannon Purser) einen schweren Stand - jeder Tag macht den drei Außenseiterinnen mächtig zu schaffen. Zum Trost schenkt Clares Vater (Ryan Phillippe) seiner Tochter eine antike Spieluhr, die es in sich hat: Eine Inschrift verspricht, dass dem rechtmäßigen Besitzer der Uhr alle Wünsche erfüllt werden sollen. Anfangs hält Clare das nur für einen schlechten Scherz, doch als sie ihren ersten Wunsch ausspricht, geht er tatsächlich in Erfüllung. Und so macht die junge Dame munter weiter: Ob Geld, Beliebtheit oder der Traumjunge an ihrer Seite - es gibt nichts, worauf sie fortan verzichten müsste. Die Sache hat allerdings einen Haken: Plötzlich sterben die Menschen, die Clare am wichtigsten sind, einer nach dem anderen auf grausame Weise. Clare ahnt, dass auch das mit der verwunschenen Spieluhr zu tun hat, und sie versucht, das vermaledeite Gerät loszuwerden, bevor all die Menschen, die sie liebt, ins Gras gebissen haben. Doch das ist gar nicht so einfach, und so wird die Situation für Clare und ihre Umgebung in John R. Leonettis neuem Horrorthriller immer brenzliger.

Ostwind - Aufbruch nach Ora

Eigentlich müsste Mika (Hanna Bibke) glücklich und zufrieden sein: Ihre Eltern haben ihr erlaubt, zu ihrer Großmutter Maria (Cornelia Froboess) auf Gut Kaltenbach zu ziehen, wo sie es als Pferdeflüsterin zu einiger Bekanntheit gebracht hat. Doch viel wichtiger ist Mika, dass sie nun ständig mit ihrem geliebten schwarzen Hengst Ostwind zusammen sein kann. Trotz allem wird die junge Dame das Gefühl nicht los, dass sie noch immer nicht gefunden hat, wonach sie in ihrem Leben sucht. Nach einem Streit mit ihrer Großmutter verlässt sie Gut Kaltenbach und macht sich mit Ostwind auf den Weg ins südspanische Andalusien. Dort will sie den sagenumwobenen Ort Ora finden, wo Pferde glücklich, wild und wirklich frei sein können. Auf einer Hacienda mitten im Nirgendwo lernt Mika die selbstbewusste Sam (Lea van Acken) kennen, die mit ihrem Vater Pedro (Thomas Sarbacher) einen Pferdehof umtreibt. Pedro hat Streit mit seiner Schwester Tara (Nicolette Krebitz), die es gar nicht mag, Pferde einzuzäunen und in Boxen zu halten. Als die Stadt droht, die wichtigste Wasserquelle der Wildpferde zu zerstören, hat Mika die zündende Idee, wie sie das Pferdeparadies retten kann. Mit „Ostwind - Aufbruch nach Ora“ gehen die Geschichten um die rebellische Mika und ihr Wunderpferd in die dritte Runde, und wieder führte Katja von Garnier Regie. gw