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Stuttgart (dpa/lsw) - Er hat die Tötung seiner Lebensgefährtin mit Bratpfanne und Küchenmesser eingeräumt - doch wie geplant war die Tat? Am Dienstag (15.30 Uhr) will das Landgericht Stuttgart ein Urteil gegen einen 56-Jährigen sprechen. Heimtückisch soll er seine 60 Jahre alte Lebensgefährtin am 23. Juni 2016 in der gemeinsamen Küche in Ludwigsburg erst mit einer schmiedeeisernen Bratpfanne niedergeschlagen und ihr dann ein Küchenmesser 17 Mal in die Brust gestochen haben. Grund für die Eskalation beim Frühstück seien Streitigkeiten gewesen, sagte er. „Es ist passiert, ich kann es nicht mehr ändern.“ Die Anklage gegen ihn lautet auf Mord.