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Die Jusos Baden-Württemberg haben den grün-schwarzen Koalitionsvertrag kritisiert. Der Vertrag bringe keinen Fortschritt, sagte der Landesvorsitzende Leon Hahn der Deutschen Presse-Agentur. Er enthalte «viele Prüfaufträge und wenige konkrete Ziele». Das, was etwas konkreter formuliert sei, sei «nicht im Sinne junger Menschen», sagte der 25-Jährige. Ihm zufolge hat sich die Landesregierung «für junge Menschen nicht zum Positiven gewandelt. Man merkt, dass die SPD fehlt», so Hahn.