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Heidenheim (dpa/lsw) - Nach der Veröffentlichung eines Fotos des mutmaßlichen Todesschützen von Heidenheim sind bei der Polizei neue Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen. Diese werteten die Ermittler nun aus, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Nach dem 34 Jahre alten Verdächtigen wird weiter mit Hochdruck gefahndet. Er soll in der Nacht zum Sonntag seinen 24 Jahre alten Schwager in dessen Lokal erschossen und seine eigene Ehefrau verletzt haben. Der Tat soll ein Familienstreit vorausgegangen sein. Details zum Hergang oder den Hintergründen des Streits nannte die Polizei mit Verweis auf Täterwissen nicht. Das Auto, mit dem er nach der Tat geflüchtet sein soll, fanden Ermittler bereits am selben Abend.