Von Alexander Maier

Esslingen - 15 Jahre sind vergangen, seit ein gewisser Xander Cage zum ersten Mal über die Leinwand turnte. Regisseur Rob Cohen ließ den Extrem-Sportler, der keiner noch so gefährlichen (und noch so illegalen) Aktion aus dem Weg ging, 2002 in seinem Film „xXx - Triple X“ aufs Kinopublikum los, und die Fans dankten es ihm mit klingelnden Kinokassen. Obwohl der Erfolg des ersten Films nicht zuletzt Xander-Cage-Darsteller Vin Diesel zu verdanken war, wurden im zweiten Teil „xXx 2: The next Level“ Regisseur und Hauptdarsteller ausgetauscht: Statt Cohen und Diesel hatten Lee Tamahori und der Rapper Ice Cube das Sagen. Nun kehrt Vin Diesel in seine Paraderolle zurück: Heute startet in deutschen Kinos der dritte Teil der Action-Reihe. „xXx: Die Rückkehr des Xander Cage“ heißt er, und er wurde von Regisseur D. J. Caruso realisiert.

Alle dachten, Xander Cage (Vin Diesel) hätte ins Gras gebissen, doch ein knallharter Kerl wie er ist natürlich nicht totzukriegen. Und weil die Welt von einer verheerenden Waffe namens „Die Büchse der Pandora“ bedroht ist, setzt Xanders einstiger Chef Augustus Gibbons (Samuel L. Jackson) alles daran, seinen einstigen Top-Agenten zu reaktivieren. Dummerweise wollen auch der fiese Xiang (Donnie Yen) und seine Mannen die begehrte Wunderwaffe kriegen, und so schart Xander Cage eine neue Truppe unerschrockener Adrenalinjunkies um sich, mit denen er seine Gegner stoppen möchte. Doch wie es in solchen Filmen üblich ist, sind Gut und Böse nicht so leicht zu unterscheiden. Und je tiefer die Guten in diesen vertrackten Fall eintauchen, desto klarer wird allen Beteiligten, dass sie es mit einer blitzgefährlichen Verschwörung zu tun haben, die bis in allerhöchste Regierungskreise reicht.

Für alle Fans von „xXx: Die Rückkehr des Xander Cage“ verlosen wir Souvenirpakete mit Rucksack, Tattoos und Muscle Tank Top. Wenn Sie gewinnen wollen, schreiben Sie an die Eßlinger Zeitung, Kino & Kritik, Marktplatz 6 in 73 728 Esslingen und notieren Sie den Namen des Hauptdarstellers.